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Trans*beratung Düsseldorf

Die Trans*beratung Düsseldorf bietet professionelle psychosoziale und sozialrechtliche Beratung zu allen Fragen der Trans*und Inter*geschlechtlichkeit. Unsere unterstützende und wertschätzende Beratung bietet Raum zur Selbstreflexion, ermöglicht das eigene „Verstehen“ und erweitert Perspektiven und Handlungsoptionen. Das niedrigschwellige Beratungsangebot richtet sich auch exziplit an trans* Kinder und deren  Eltern. Neben Menschen mit trans* oder inter* Thema ist unsere Beratung auch für Angehörige, Paare und Partner*innen offen.

Auch Mediziner*innen, Psychotherapeut*innen, Sozialarbeiter*innen und Jurist*innen, die mit dem Thema Trans* beruflich in Berührung gekommen sind, möchten wir ausdrücklich ermutigen uns anzusprechen und den Austausch zu suchen.

Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind das Empowerment von trans* und inter* Personen, die Aufklärungsarbeit sowie die Schaffung von spezifischen Gruppenangeboten. Wir informieren über rechtliche und medizinische Rahmenbedingungen, stellen Fachwissen bereit und bieten Erfahrungsaustausch, Workshops, Vorträge und Freizeitangebote an. Wir haben ein offenes Ohr für Sorgen und Befürchtungen, wissen Rat bei Konflikten und Problemen und leisten Beistand bei Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen.

Bei Bedarf vermitteln wir an spezifische Hilfsangebote weiter. Um telefonische Anmeldung wird gebeten. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht, kann anonym erfolgen und ist kostenfrei. Spenden nehmen wir gerne entgegen.

Netzwerk

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Das “Netzwerk für vielfältige Identitätsformen” hat es sich zur Aufgabe gemacht, für die Anliegen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Intersexuellen und Trans*identen Menschen und queers (lsbt*iq) in Thüringen eine zentrale Anlaufstelle zu bilden.

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Sunrise Dortmund – Trans* Beratung

Die Trans Beratung im Sunrise steht allen jungen Trans Menschen, ihren Zugehörigen und pädagogischen Kräften, die Kontakt zu Trans Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben, offen.

Die Beratung findet immer dienstags zwischen 17 und 19 Uhr im Sunrise statt.

 

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Queer Leben / Trialog e.V. – stationäre und ambulante Jugend- und Familienhilfe

Zu den Angeboten von Queer Leben gehören vor allem:

• Beratung von Familien, Jugendlichen, Erwachsenen zur Klärung ihrer
aktuellen Situation
• Entwicklung eines passenden Unterstützungsangebotes zur Umsetzung gemeinsam
festgelegter Ziele
• Betreutes Jugendwohnen in einer WG
• sozialpädagogische Familienhilfen
• Gruppenangebote für Jugendliche und Eltern mit Kindern

Queer Leben wird in Kooperation mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH
und dem Verein TransInterQueer realisiert.

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Puzzles – Jugendtreff im anders.ROOM – Siegen

Das andersROOM ist ein lsbtt Zentrum in dem wir nun auch einen Jugendtreff für lesbische, bi-, schwule, trans* und inter* Jugendliche aufbauen. Seit Dezember 2014 treffen wir uns, kochen zusammen, quatschen, renovieren den neuen Jugendraum und schmieden Pläne für Ausflüge, Aktionen…! Über mehr Ideen und neue Gesichter freuen wir uns!! Komm einfach mal vorbei in der Freudenbergerstr.67 in Siegen (keine 10min zu Fuss vom Bf Siegen) immer Mittwochs und Freitags zwischen 16.00 und 20.00Uhr!

Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne bei mir – Anne – unter 0271 53297 oder [email protected] melden. Ich arbeite zusammen mit einem Kollegen hauptamtlich für das Projekt. Und auf unserer facebookseite findest du immer die letzten News dazu was ansteht!

Und übrigens, auch wenn du mal jemanden suchst um über Stress in der Schule oder zuhause, Coming-Out wie erzähl ich’s wem, was bin ich – lesbisch, bi, trans? Liebeskummer oder was dich sonst so beschäftigt zu reden, können wir das gerne machen! Natürlich vertraulich und kostenlos. Sag einfach Bescheid, wann dir ein Beratungstermin am besten passt!

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Maxus Queer

Wir bieten Beratung und Unterstützung an – für junge LSBTTI*-Personen zwischen 8 und 27 Jahren und für Begleiter*innen – Eltern, Freund*innen, Angehörige, Pädagog*innen …

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Beratungsstelle für Intersexualität in Niedersachsen

Eltern sind oftmals mit der medizinische Diagnose ihrer Kinder, der Bewertung der medizinischen Fakten sowie dem Umgang damit überfordert. Eine von der Medizin diagnostizierte Intersexualität beeinflussen nicht nur fast alle Bereiche des Lebens ihres Kindes, sondern involviert die ganze Familie. In der Beratung wird versucht eine Hilfestellung durch die Aufschlüsselung und Lockerung der Situation zu geben, Option im und für den täglichen Umgang zu suchen bzw. mögliche Wege in die Zukunft des Kindes in und mit seiner Familie aufzuzeigen. Entsprechendes gilt für Angehörige und Freunde.

Es ist uns wichtig, Jugendliche als gleichberechtigte und gleichgestellte Menschen in unserer Gesellschaft zu akzeptieren, sie als Person anzuerkennen, sie entsprechend zu behandeln sowie sie selbständig handeln zu lassen. Dazu gehört auch das Recht des einzelnen Jugendlichen auf den Erhalt aller ihn betreffenden Informationen in verständlicher Form, das Recht auf die Bildung einer eigenen Meinung, das Mitbestimmungsrecht und das Recht auf die freie Entfaltung und Entwicklung seiner Persönlichkeit in allen Bereichen.
Der Blick soll den Menschen als Ganzes erfassen und auf seine persönlichen Bedürfnisse und Belange gerichtet sein. Einzelne Aspekte, wie eine medizinische Diagnose oder eine anatomische Besonderheit zeigen nur wenige Seiten des ganzen vielschichtigen „Ich“ eines Menschen.

Eine Kooperation zwischen dem queeren Netzwerk Niedersachsen e.V., Intersexuelle Menschen e.V. und dem Gesundheitsamt Stadt Emden. Die Beratungsstelle wird vom Land Niedersachsen gefördert.

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Elternberatung für Eltern mit Trans*Kindern/Jugendlichen

Sie möchten Ihr Kind unterstützen, das eigene Trans*Sein zu leben? Haben jedoch immer wieder Zweifel, Fragen, Ängste bzw. Unsicherheiten?
Wir beraten Sie gerne zum Umgang mit dem Thema Trans* in der Familie oder in der Schule bzw. Ausbildungsstelle und vermitteln NRW-weit zu Expert_innen im Bereich der Psychotherapie und Endokrinologie! Am Telefon, per Mail oder auch in einem persönlichen Gespräch.

Trans*Jugendberatung

Du hast den Wunsch nach einem Gespräch, da Du Dich möglicherweise von Deinen Eltern oder deinem_r Partner_in nicht verstanden fühlst oder Du nicht weißt wie Du in der Schule oder auf der Arbeit von Deinem Trans*Sein erzählen sollst?
Dann ruf an, schreib eine Mail oder eine Facebook-Nachricht!
Natürlich kannst Du auch jede andere Frage stellen, die Dich bewegt.

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ZWANG?los! T-I-S KIDS – Selbsthilfegruppe und Beratung

Das Angebot richtet sich an trans- und intersexuelle Kinder und Jugendliche und deren Eltern.

Monatliche Treffen für die Gruppen von 8 bis 12 Jahre, von 13 bis 17 Jahre, ab 18 Jahre; Sommerfest und Weihnachtsfeiern; in unregelmäßigen Abständen Outdoor-Erlebnisse (z. B. Zoobesuch) nach Absprache mit den Eltern zur Erlangung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl beim Outing in der Öffentlichkeit. Teilnahme bis 14 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten.

Ehrenamtliche Elternberatung/Familienberatung an einem von den Betroffenen gewünschten vertrauten Ort innerhalb Thüringens (es entstehen keinerlei Anfahrtskosten für die Betroffenen) oder in Erfurt; Erfahrungsaustausch in den Selbsthilfegruppen oder den Elterngruppen.

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Lambda Berlin-Brandenburg

Das Jugendnetzwerk Lambda-Berlin-Brandenburg bietet eine wöchentlich stattfindende Jugendgruppe für trans* und genderqueere Jugendliche an: Die “Trans-Sternchen-Gruppe”. Sie wird von ehrenamtlichen, geschulten Gruppenleiter_innen geleitet und ist barrierearm zugänglich. Auch alle anderen Jugendgruppen sind offen für trans* und genderqueere und inter* Jugendliche und
junge Erwachsene.
Darüber hinaus gibt es bei Lambda-BB das Demokratieprojekt queer@school, das zu Trans*feindlichkeit und Homophobie an Schulen und Universitäten arbeitet.
Jugendliche und junge Erwachsene können sich gerne auch in die Lambda-BB-Strukturen einbringen und eigene Projekte aufbauen, oder ein Praktikum machen. Dabei erhalten sie Unterstützung durch die hauptamtlichen Mitarbeiter_innen.

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Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen: Trans* in Arbeit

Ziel ist es, die Situation von transgeschlechtlichen Menschen im Bereich Arbeit und Beruf zu verbessern. Die Förderung der Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt soll mit dem Abbau von Diskriminierungen im Bereich Arbeit und Beruf einhergehen.
Die Hauptzielgruppen des Projekts bilden Schlüsselpersonen aus den Bereichen Arbeit und Beruf. Dazu zählen beispielsweise Personalverantwortliche und Führungskräfte in Unternehmen, Betriebs- oder Personalratsangehörige, Vertreter_innen der Arbeitsagentur/Jobcenter und der Sozialpartner, LSBT-Mitarbeiter_innennetzwerke, Vertreter_innen der Öffentlichen Verwaltungen auf europäischer, nationaler und Landesebene sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen und ihre Organisationen.

Trans* in Arbeit bietet Beratung, Handreichungen, Maßnahmen und Materialien zur Verbesserung der Situation transgeschlechtlicher Menschen im Bereich Arbeit und Beruf an.

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LesMigraS – Antidiskriminierungs- und Antigewaltbereich der Lesbenberatung Berlin e.V.

LesMigraS ist der Antidiskriminierungs- und Antigewaltbereich der Lesbenberatung. Wir setzen uns in unserer Arbeit für eine Gesellschaft ein, in der alle Aspekte des Lebens und der Persönlichkeit von lesbischen, bisexuellen Frauen und Trans*Menschen akzeptiert und wertgeschätzt werden. Dazu gehört eben nicht nur die sexuelle Orientierung, sondern auch die Zugehörigkeit zu verschiedenen gesellschaftlichen, sozialen, religiösen und kulturellen Gruppen. Daraus ergeben sich sehr unterschiedliche Erfahrungen von Gewalt und Diskriminierungen. Wir arbeiten in einem interkulturellen Team, so dass wir den vielfältigen Bedürfnissen und Interessen aus unterschiedlichen Perspektiven begegnen können.

Seit Januar 2012 hat LesMigraS ein neues Projekt:
“Language and Accessibility” – Entwicklung von mehrsprachigen und barierefreien (in Leichter Sprache) Materialien zur Antigewalt- und Antidiskriminierungsarbeit

Seit August 2010 hat LesMigraS zwei aufregende neue Projekte:
• Kampagne zu Gewalt- und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von lesbischen/bisexuellen Frauen und Trans*Menschen in Deutschland
• Tapesh – Mit Herz und Vision gegen Gewalt und Diskriminierung. Das neue Empowerment Projekt für lesbische, bisexuelle, schwule, trans* und intergeschlechtliche Personen.

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Inter* und Trans* Beratungsstelle Queer Leben

Wir sind eine Beratungsstelle für Inter* und Trans* und queer lebende Menschen jeden Alters und ihre Eltern und Angehörigen. Wir beraten zu allen Fragen rund um Geschlecht und geschlechtliche Identitäten und unterstützen für ein selbstbestimmtes Leben. Zu uns kommen (junge) Menschen, die sich mit Trans*-, Inter*-, oder gender(queeren) Themen beschäftigen, Eltern (Menschen, die allein oder gemeinsam Verantwortung für Kinder übernehmen), Paare und Beziehungen (Zweierbeziehung, Polybeziehung, Freund_innenschaft u.s.w.).

Bei uns arbeiten inter-, transgeschlechtliche und queer lebende Kolleg_innen. Sie stellen neben ihrem therapeutischen und beraterischen Fachwissen auch ihr biografisches Erfahrungswissen zur Verfügung.

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Klub Einblicke e.V.

Klub Einblick e.V. bietet Beratung, Aufklärung und Hilfe für Menschen an, die aufgrund ihrer gleichgeschlechtlichen Lebensweise in Notsituationen bzw. Konflikte gekommen sind.nWir sind Anlaufstelle für Lesben, Schwule und Transgender sowie deren Angehörige.

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LSVD Sachsen-Anhalt

Persönliche und telefonische Beratung für Lesben und Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter*.

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Landesstelle für Gleichbehandlung-gegen Diskriminierung, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Antidiskriminierungsstelle

Antidiskriminierungsberatungsstelle auch für trans*/inter*

Das im Jahr 2006 in Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat den rechtlichen Diskriminierungsschutz deutlich verbessert. Es will Benachteiligungen aus Gründen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern oder beseitigen.

Im Vorfeld einer Beratung kann es sehr hilfreich sein, zu dem diskriminierenden Vorkommnis oder dem Sachverhalt ein kurzes Gedächtnisprotokoll mit den wichtigsten Informationen zu erstellen. Für den Bedarfsfall bietet sich als inhaltliche Gliederung die leicht zu merkende Faustregel „Fünf W“ an:

  • Wann und wo hat die Benachteiligung stattgefunden?
  • Was ist passiert?
  • Wie kam es dazu?
  • Warum fühlten Sie sich benachteiligt?
  • Wer war an dem Vorfall beteiligt? / Wer kann den Vorfall bezeugen?

Die LADS hilft, geeignete Beratungsstellen zu finden. Einzelfallberatungen führt die LADS nicht durch.

Regenbogen-Verein für Schwule und Lesben e.V. in der Hansestadt Stralsund

In Zusammenarbeit mit dem Regenbogen-Verein für Schwule und Lesben e.V. in der Hansestadt Stralsund bietet Shalina Carla Kimpling jeden Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr eine kostenlose psychologische Begleitung für Menschen an, die sich dem Personenkreis Transgender/Transidentität zugehörig fühlen. Die Gespräche unterliegen der Schweigepflicht und finden in den geschützten Räumen des Regenbogen-Vereins Stralsund statt. Zudem wird eine telefonische Beratung unter 03831/484200 angeboten. Weitere Informationen unter www.traudichweb.de

Transistor Potsdam

Die Gruppe Transistor lädt transidente/ transsexuelle Menschen, Interessierte, Freunde und Angehörige zum regelmäßigen Stammtisch ein. Gelegenheit für transidente Menschen und deren Freunde_innen und Angehörige, sich auszutauschen.

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Beratung der HAKI e. V.

Beratung rund um das Thema lesbisch, schwul, bi, trans*, …für Jugendliche von 14 – 27 Jahren.

Trans*Recht e.V.

Wir sind eine junge Initiative von Trans*aktivist_innen und deren Unterstützer_innen aus Bremen und Umzu.

Wir finden, dass jede_r das Recht hat, sein_ihr Geschlecht selbst zu
definieren und dass weder Richter_innen, noch die Medizin oder Psychologie das für Andere tun können. Wir setzen uns mit unserer Arbeit für die Emanzipation von Trans*menschen und die Entpathologisierung von Transgeschlechtlichkeit ein.

Wir bieten Trans*personen und Gruppen
• Rechtsberatung zu Themen wie TSG, Kostenübernahmeverfahren, etc.
• Peerberatung. Beratung von und für Trans*.
• Rechtskostenzuschüsse für Prozesse im Zusammenhang mit Transgeschlechtlichkeit.
• gerichtliche und außergerichtliche Vertretung.

Außerdem
• wollen wir gerichtlich gegen Diskriminierung von Trans* vorgehen und aussichtsreiche Fälle als Musterprozesse durch die Instanzen klagen.
• werden wir in Einzelfällen unbürokratisch finanzielle Hilfe leisten – z.B. für den nächsten Binder oder die nächste Perücke.
• machen und fördern wir Öffentlichkeits-, Aufklärungs- und
Bildungsarbeit sowie Trans*veranstaltungen und -Kultur.