Ein Überblick über den Forschungsstand zur Lebenssituation von inter*, trans* und genderqueeren Jugendlichen findet sich unter Wissen.
Good Practice als Grundlage der Literaturauswahl

“Central” von Alex Vranas, lizensiert unter CC BY-NC-SA 2.0
Unter den Literaturlinks finden Sie und ihr Texte aus der Praxis, Interviews und aktivistische und wissenschaftliche Fachliteratur.
Die Texte sollen Personen, die pädagogisch und im Bereich der Sozialen Arbeit und Jugendhilfe tätigen sind, eine erste Orientierung bieten. Zugleich sind sie für alle Menschen gedacht, die sich weiter über die Themen Inter*, Trans* und Genderqueerness informieren wollen.
Aufgenommen wurden deutschsprachige Online- und Printpublikationen, die sich direkt auf die Altersgruppe der 12- bis 27jährigen inter*, trans* sowie genderqueeren Jugendlichen beziehen oder die als grundlegende Texte zum Thema Inter*, Trans* sowie Genderqueerness für diese Gruppe relevant sind.
Zusätzlich wurde eine kleine Auswahl englischsprachiger Literatur aufgenommen, bei der es sich – ebenfalls unter den genannten Gesichtspunkten – entweder um Grundlagentexte handelt oder die insbesondere solche Studien und Forschungsergebnisse präsentiert, zu denen im deutschsprachigen Raum noch nichts entsprechendes vorliegt.
Ausschlusskriterien
Klassiker der Queer Theorie, die keinen direkten Bezug zu Pädagogik oder Sozialer Arbeit aufweisen, fehlen auf dieser Liste ebenso, wie solche Studien oder Literatur, in denen inter*, trans* und genderqueere Jugendliche nur in Fußnoten, im Glossar oder als Teil der Abkürzung „LSBTIQ“ erwähnt aber de facto nicht berücksichtigen werden. Ebenfalls nicht aufgenommen wurden Publikationen, die vorrangig auf medizinische oder juristische, jedoch nicht menschenrechtliche, Aspekte von Inter* und Trans* sowie Genderqueerness fokussieren. Auch Literatur mit hauptsächlich historischen, philosophischen, kunst- oder kulturwissenschaftlichen Bezügen sind hier nicht zu finden.
Good-Practice-Kriterien im Einzelnen
Folgende, als „Good Practice“ identifizierte Kritierien mussten zumindest teilweise erfüllt sein, damit ein Text aufgenommen wurde:
Mit diesem Ansatz stehen die vielfältigen Lebenswelten von Jugendlichen im Mittelpunkt. Die Strategien, mit deren Hilfe Jugendliche ihre Situation bewältigen, und die Deutung, die sie ihr geben, sind dabei zentral. Good Practice Literatur mit Lebensweltorientierung zeichnet sich also dadurch aus, dass sie Ressourcen und erfolgversprechende Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen von gender-nonkonformen Lebensweisen aufzeigt.
Menschenrechte sind für alle Menschen universell und unteilbar, unabhängig von ihrem Alter oder ihrer Geschlechtsidentität. Von höchster Bedeutung für den Schutz Minderjähriger ist dabei das UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes (VN-Kinderrechtskonvention). Good Practice Forschung, die die Menschenrechte zum Ausgangspunkt nimmt, begreift, dass die Funktion dieser Rechte nicht zuletzt darin besteht, eine Grundlage für den Schutz von inter*, trans* und genderqueeren Jugendliche als Individuen auch gegen gesellschaftlich dominante Vorstellungen von Geschlecht zu bieten.
Ein respektvoller Umgang mit den Selbstbezeichnungen und Lebenserfahrungen von Menschen, die auf körperlicher und/oder sozialer Ebene der gesellschaftlichen Norm der “zwei Geschlechter” oder auch anderen gesellschaftlich dominanten Kategorisierungen nicht entsprechen, ist eine zentrale Voraussetzung für Good Practice Forschung. Good Practice Publikationen mit einem entpathologisierenden Ansatz stellen trans*, inter* und genderqueere Jugendliche daher nicht als „Fälle“ oder Objekte von Forschung dar, sondern nehmen sie als handelnde Subjekte, als Menschen mit eigenen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen ernst. Dafür ist eine kritische Distanz zu Vertreter*innen von Medizin, Psychologie und verwandten Berufsgruppen, die selbst nicht inter*, trans* oder genderqueer sind, sondern sich qua Profession als Expert*innen fühlen, erforderlich.
Good Practice Forschung mit intersektionalem Ansatz berücksichtigt die Vieldimensionalität und Unterschiedlichkeit von Lebenssituationen und die Erfahrung in mehreren Dimensionen diskriminiert zu werden. Good Practice mit intersektionalem Ansatz bedeutet die Verknüpfung von jugendlichem Alter, vielfältigen körperlichen und psychischen Geschlechtern, Geschlechtsidentitäten und –ausdrücken mit ethnischer Herkunft, körperlichen Befähigungen und sozialer Herkunft als diskriminierungsrelevant zu begreifen und biografisch nachhaltig wirksam einzubeziehen.
Ein partizipativer Ansatz erzeugt und gewährleistet Transparenz durch Beantwortung der Frage: „Wer ist am Forschungsprozess mit welchen Befugnissen wie beteiligt?“. Eine solche Herangehensweise nimmt trans*, inter* und genderqueere Personen oder Organisationen als Expert*innen in eigener Sache ernst und ermöglicht eine Kooperation auf Augenhöhe. Auch und gerade noch minderjährige Jugendliche oder junge Erwachsene, die aufgrund ihres Alters leicht als „zu jung“ oder nicht hinreichend qualifiziert kategorisiert werden, müssen beteiligt werden.
Selbstermächtigung, Selbstbestimmung und die Analyse der für Jugendliche verfügbaren Ressourcen ist ein zentrales Kriterium für Good Practice Forschung. Da trans*, inter* und genderqueere Jugendliche mit vielfältigen Diskriminierungen und herausfordernden Situationen umgehen müssen, nimmt empowernde Literatur und Forschung die Ursachen von inter- und transphoben Diskriminierungen in den Blick. Das schließt die Anerkennung des Erfahrungswissens sowie die Förderung von Austausch und Vernetzung der Jugendlichen mit ein.
Auswahlkriterien im Überblick
- Thematische Bezüge zu Inter* oder Trans* oder Genderqueerness
- Studien, wissenschaftliche Fachliteratur, Handreichungen, Quellen, aktivistische Literatur
- Online- oder Printpublikationen
- Deutsch- oder Englischsprachig (oder eine dieser Sprachen und weitere)
- Relevanz für Altersgruppe 12-27 Jahre oder eine Teilgruppe daraus
- Lebensweltorientierung
- Menschenrechtsorientierung
- Entpathologisierung
- Intersektionalität
- Partizipation
- Empowerment
- Thematische Bezüge zu Inter* oder Trans* oder Genderqueerness unter rein medizinischen oder rein rechtlichen, jedoch nicht menschenrechtlichen, Gesichtspunkten
- Thematische Bezüge zu Inter* oder Trans* oder Genderqueerness aus in erster Linie historischer, philosophischer, (queer-)theoretischer, kunst- oder kulturwissenschaftlicher Perspektive
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